Fun and Sports 2014 - Tag 5

Minigolf mit den Jüngeren

Aus wettertechnischen Gründen wurde das Programm von Schwimmbad zu Minigolf geändert. Mit 13 motivierten Kindern fuhren wir zur Minigolfanlage. Nachdem alle einen passenden Schläger erhalten hatten, konnten wir starten. Wir starteten in 4 Gruppen. Bei einigen Bahnen waren alle sehr geübt, es gab aber auch welche die ein bisschen schwieriger waren. Wir spielten friedlich alle 18 Bahnen durch, alle hatten sehr viel Freude. Nach dem kleinen Turnier stärkten wir uns mit einem z vieri und fuhren anschliessend zurück zum Haus.

Turnhalle Jüngere

In die nahegelegene Turnhalle fuhren wir mit  21 Kindern. Das Programm bestand aus verschiedenen Fangis zum ein wärmen. Im Anschluss gab es ein kleines Spielturnier, welches Fussball und Unihockey enthielt. Die Kinder rannten, schossen, faulten und tobten sich bis zur Erschöpfung aus. Mit einer Stärkung wurde neue Energie getankt. Das Abeschüsserlis vervollständigte den Morgen in der Turnhalle. Hungrig, erschöpft und mit einem Lächeln fuhren wir ins Lagerhaus zurück.

 Beachvolleyball Ältere

Mit einer bunt gemischten Volleyballgruppe machten wir uns auf den Weg zum Sportplatz. Nach einem kurzen einspielen in zwei Gruppen legten wir sofort los. Nach einem etwas harzigen  Start fanden sich die beiden Teams rasch, und es entwickelte sich eine spannende Partie.  Nun war es Zeit für eine Zwischenverpflegung, danach wechselten die einen zum Fussball, während die anderen eine weitere Partie Beachvolleyball in Angriff nahmen.

Streetdance

Mit viel Motivation und Rhythmus im Blut haben sich die grossen Mädchen an die Zusammenstellung des Streetdances gemacht. Viele Ideen, Schritte und Moves sind dabei mit eingeflossen. In harmonischer Zusammenarbeit haben die Girls Ihren eigenen Tanz einstudiert und fleissig trainiert. Wer weiss,  vielleicht können wir den Tanz sogar am Schlussabend bewundern.

Monstertrotti

Schon am frühen Nachmittag versammelte sich die Trottigruppe vor dem Lagerhaus. Verteilt in zwei Busse fuhren wir knappe 30 Minuten bis zu den Reichenachfällen. Die Fahrt war untermalt mit Musik von DJ Maria, welche alle mitriss. Dort angekommen platzierten wir uns in der Reichenachfallbahn. Da es nur 24 Plätze zu vergeben hatte, mussten einige auf die nächste Fahrt warten. Oben nieselte es vom Wasserfall, welcher unmittelbar neben uns in die Tiefe stürzte, und wir montierten unsere Regenschütze. Danach ging es schon los mit dem Aufstieg bis über den Wasserfall. Wir legten auch eine Znünipause ein, bei welcher die Äpfel weggingen, wie warme Brötchen. Nach einer halben Stunde Marschieren kamen wir bei den Trottis an und teilten uns in 4 Gruppen, mit unterschiedlichen Fahrtgeschwindigkeiten, ein. Und schon ging es los mit einer etwas kurzen, aber rassigen Abfahrt. In der Kürze liegt die Würze! Unten legten wir eine Farmerpause ein und machten uns dann wieder auf den Weg zum Lagerhaus. Auch dieses Mal war die Musik nicht wegzudenken.

Seilpark

Nach dem Mittagessen machten wir uns auf nach Interlaken in den Seilpark. Dort bekamen wir unsere Ausrüstung und eine kurze Einführung. Nachdem wir den Übungsparcours erfolgreich überstanden hatten, ging zur Startplattform. Langsam arbeiteten wir uns von den einfachen Parcours, wie das Eichhörnchen, zu dem schwierigsten Parcours, dem Adler, vorwärts. Nach drei anstrengenden Stunden machten wir uns wieder auf den Heimweg. Zum Glück erwartete uns am Abend nur noch der Hängerabend. Gemütlich spielten wir verschiedenste Spiele. Zum Abschluss gab es feine Schoggibananen und gegrillte Marshmallows vom Feuer.

Spielen im Freien

12 Jungs mit 3 Leiter verliessen das Haus voller Energie um die unbekannte Spielweise zu erkunden.
Bei Fussball, „Matten-Lauf (ohne Matten), Abeschüsserlis und Tannzapfen-Chalanche  wurde die Energie aufgebraucht.
Wie viele Tannzapfen können 3 Jungs, innert 10 Minuten sammeln?
Der Rekord war bei 420 Tannzapfen und insgesamt wurden 1565 Tannzapfen gesammelt.
Dach damit nicht genug, daraus wurde versucht einen Turm zu bauen, doch leider gelang dies nicht jeder Gruppe.
Zum Schluss wurde das Kugellager in den Wald zurück geschossen und dies zauberte allen ein mächtiges Grinsen aufs Gesicht.

 

Pfeilbogen und Blasrohrschiessen

Eine gemischte Gruppe aus Jungs und Mädels fanden am Morgen den Weg zum nahegelegenen Tipi-Dorf. Die Instruktorin Sara erklärte uns kurz die wichtigsten Schritte in der Blasrohr- und Pfeilbogenkunst. Danach legten wir auch schon los. Bald fand man sich in einem unerbittlichen Wettkampf wieder. Innerhalb von 2 Stunden zischten die Pfeile auf die verschiedenen Zielscheiben. Bei schönstem Sonnenschein verliessen wir das Tipi-Dorf mit vielen Eindrücken und Erfahrungen reicher und warteten auf unseren Abholdienst Woody und Daniela

Klettern

Mit 8 Kindern im Schlepptau machten wir uns auf den Weg zur Gondel Richtung Kletterhalle Meiringen . Nachdem wir unser Material geschnappt haben, ging es zuerst in die Boulder-Halle. Später ging es dann in die richtige Kletterhalle. Wo wir erstmals über die Sicherung und Kletterpraktiken aufgeklärt wurden. Nach ca. eineinhalb Stunden mussten wir leider schon wieder Richtung  Gondel aufbrechen, damit wir rechtzeitig beim Mittagessen erschienen.

Schnitzen

Späh sind gfloge,s Sagmähl lieht am Bode, aber nei es sind kei Holzwürm sondern eusi Jüngschte Lagerteilnehmer wo sich hüt im Bilderschnitze probiert hend.

Füchsli, Rössli oder es Engeli isch  i de Uuswahl gstande. Nach ere churze Iifüerig vo de iigladne Schnitzkünschtlerin isches den au scho los gange und es het gheisse, selber Hand a lege.

Unverletzt und glücklich isch de Morge verloffe und die Kunstwerk sind fertig gsi.

Wellness und Beauty

After ä lidl Programmumstellung bikos of dä wädder, wi häd ä Biutiparti in dä haus. Wif twelf görls from dä Jüngeren wi did som piiling for dä händs, Gesichtmasken wif Gürks, neilpolischs änd ä big Koffer wif kolors for dä feis.

Dä änd of dä stori was ä Modeschau wif weri kreisi änd biutiful lidl prinzesses.

Baseball

Heute Nachmittag gingen wir mir 12 älteren Mädels ein weiteres Mal auf den Sportplatz. Baseball stand auf dem Programm. Nach einer kleinen Einführung in die wichtigsten Regeln und ersten Versuchen beim Schiessen und Fangen, begannen wir mit einem ersten Spiel. Trotz mehreren kleinen oder grösseren Platzregen spielten wir den ganzen Nachmittag voller Elan und Motivation. Die Fortschritte waren sichtlich erkennbar und mit einem Lächeln im Gesicht fuhren wir zurück ins Lagerhaus.

Kinoabend Jüngere

Nach einem weiteren körperlich anstrengenden Tag freuten sich die Jüngeren auf einen gemütlichen Kinoabend im Lagerhaus. Die Wahl des Filmes war schnell getroffen, die Mehrheit wollte Rio 2 schauen. In der Pause erhielt jeder eine Packung Popcorn als zwischen Verpflegung. Passen zur Bettruhe endete der Film und alle machten sich auf ins Bett.