Fun and Sports 2020 - Tag 5

Morgen

Safari-10-Kampf - Ältere

Die jüngeren Teilnehmer erzählten bei jeder Gelegenheit von den interessanten und lehrreichen Erlebnissen, die sie auf ihrem Safari-Trip unter dem Motto Super-10-Kampf erlebten. Angespornt von diesen spannenden Geschichten wollten auch die Älteren eine ähnliche Unternehmung starten. Um Verwechslungen auszuschliessen wurde das Motto auf Safari-10-Kampf umgetauft und auch das Programm wurde angepasst. Interessanterweise waren alle Zwischenfälle sehr ähnlich wie bei den Jüngeren. Das von den Jüngeren gerettete Büffel-Baby wurde vom Büffel-Mami schon wieder zu lange aus den Augen gelassen und hatte sich hoffnungslos verirrt. Dieses Mal wagte es sich noch viel weiter in die dunkle Höhle vor und ein Ausweg aus eigener Kraft schien unmöglich. Für einmal nahmen sich die Älteren ein Vorbild an den Jüngeren, und nicht umgekehrt, und starteten eine Rettungsexpedition. In der Höhle startete die Expedition auf einem einfachen, schmalen Pfad. Nach sehr kurzer Zeit allerdings wurde bemerkt, dass es nicht ganz so einfach weiterging. Es wurde so dunkel, dass die eigene Hand vor Augen nicht mehr erkannt wurde. An verschiedenen Hindernissen vorbei und über gefährliche Felsvorsprünge führte die Suche nach dem jungen Hornträger die heroischen Helfer. Nach langer, atemraubender Zeit konnte der Jungbüffel gefunden und sicher zum Höhlenausgang und seinem Mami gebracht werden. Diese wird ihren Nachwuchs sicher nie mehr aus den Augen lassen.
Auf Empfehlung ihrer jüngeren Kollegen war eine Zwischenverpflegung im lokalen Busch-Restaurant geplant. Die Restaurantführung war so erfreut, dass ihr Lokal ein so positives Feedback ausgelöst hat, dass extra das Quiz, welches bei den Safari-Kollegen so gut ankam, nochmals durchgeführt wurde. Mit dem Verlangen, bessere Ergebnisse zu erzielen als die Vorgruppe, wurde das Quiz in Angriff genommen. Exzellente Resultate konnten erzielt werden und sogar die bereits hervorragenden Resultate der «fantastischen Safarianer» wurden übertrumpft. Die viele Denkerei brachte die Quiz-Crew ordentlich ins Schwitzen, deshalb wurde ein Pedalo-Parcours erstellt, bei dem eine grosse Menge Wasserballone transportiert werden musste. Ziel der Übung wäre es gewesen, dass möglichst viele Ballone zerplatzen und so durch das darin befindliche Wasser die verschwitzten Kinder erfrischen. Diese jedoch bewiesen ein solches Geschick, dass kaum ein Wasserballon zerplatzte. Für diesen Missstand wurde allerdings eine äusserst pragmatische Lösung gefunden: man warf sich diese Ballone einfach nach. Durch den enormen Wasserverbrauch zum Füllen der Ballone ging der Beiz dummerweise das Wasser aus. Die Wasserratten sahen die Schuld bei sich, weshalb sie anboten, mit der gleichen Technik wie ihre jungen Gspänli, Wasser zum Restaurant zu transportieren. Es wurde noch lange geplaudert und gelacht und zu später Stunde dann doch noch der Nachhauseweg angetreten. In der Dunkelheit kam es dann noch zu einer sehr brenzligen Situation, als aus dem Nichts eine Schlange angriff. Durch das sportliche Geschick und Hilfe untereinander konnte allen Angriffen der Schlange ausgewichen werden und diese ergriff die Flucht. Mit Schrecken stellte die Tour-Leitung fest, dass die Zeit nicht mehr reichte, um zurück ins Camp zu marschieren. Ein besonders heller Geist jedoch erinnerte sich an die Erzählungen der vorherigen Tour. In diesen war von einem Dorf ganz in der Nähe ihres Standortes die Rede. So änderte das Ziel der Safari-Tour und man machte sich auf den Weg. Im Dorf angekommen wurden die Reisenden herzlich begrüsst und eine Schlafunterkunft wurde bereitwillig zur Verfügung gestellt. Als Gegenleistung wurde erneute mithilfe bei der Bananen-Ernte angeboten, da der Bananen-Vorrat im Dorf bereits wieder knapp war. Der Transport der Bananen mit Bananen-Wurfgeräten war jedoch erschwert, da ein Felssturz auf den Weg niedergegangen ist. Für die Helden dieser Geschichte stellte das selbstverständlich kein Problem dar und es wurde mit Freuden geholfen.
Da es zu früh war, um ins Bett zu gehen, erwähnten die Safaritiger die Giraffen-Rallye von denen die jüngeren Safaritiger erzählt hatten. Voller Euphorie, dass ihre Dorf-Sportart auf so grosse Begeisterung gestossen ist, richteten sie einen sehr anspruchsvollen Parkour ein. Auf den gleichen an Stelzen erinnernden Giraffen wurde der enorm viel schwierigere Parcours angegangen. Neben Hürden waren ein eng gesteckter Slalom und eine Balanceübung zu überwinden. Nun liefen die Teilnehmer aber endgültig auf den Felgen und auch die Zeit war bereits sehr fortgeschritten, weswegen die zur Verfügung gestellten Schlafgelegenheiten bezogen wurden. Völlig entkräftet legten sie sich auf die bequemen Strohmatten und schliefen direkt ein.

 

Bericht Spielturnier - Jüngere

An einem wunderschönen und wolkenlosen Morgen spazierten wir in Richtung Sportplatz, wo das Spielturnier für die Jüngeren stattfand. Verschiedene Arten von Fangen sorgten für reichlich Aufwärmung. Nachdem wir die Gruppen festgelegt hatten, starteten wir mit Frisbee, der ersten Disziplin. Anfangs konnte man sehen, dass die Aufwärmrunde etwas zu viel des Guten war, doch es wurde trotzdem um jeden Frisbee gekämpft, wofür der gute Teamgeist sorgte. Weiter ging es mit Würfelfussball, wobei es immer wieder zu ungleichen Teamgrössen kam, was das Spannende an der ganzen Sache war. Mattenlauf hiess das nächste Spiel, und obwohl es keine Matten gab, herrschte genügend Fantasie und Motivation bei den Kindern. Nach einer kurzen Stärkung folgte die Krönung des ganzen Spielturniers – Baseball. Obwohl sich dieser Programmteil als eher schwierig herausstellte, meisterten sie die Herausforderung mithilfe von Coach Fabian mit Bravour.

 

Tanzen – Jüngere

Nachdem der Esssaal in einen Tanzsaal umgewandelt wurde, konnten wir pünktlich um 9.30 Uhr mit 14 aufgestellten Mädels in den Vormittag starten. Schon bald wurden musikalische Klänge eingeschaltet und die ersten Tanzschritte gemacht. Schritt für Schritt wurden neue Kombinationen einstudiert. Die Kids zeigten sich motiviert, weshalb wir in Kürze eine Choreografie beisammen hatten. Bald kam eine kleine Pause, welche wohl verdient war. Danach kamen altbekannte Lieder zum Zug, um wieder zurück in die Tanzstimmung zu kommen. Das Fliegerlied und «Macarena» zeigten sich wie bereits die letzten Jahre passend, um wieder zurück in den «Flow» zu kommen. Eine Stunde und viele Choreografie-Ideen später wurde noch das Outfit für die bevorstehende Präsentation des Tanzes besprochen. Zufrieden und mit einem neu einstudierten Tanz, konnten sich die Mädels auf ein stärkendes Mittagessen freuen. Der Schlussabend kann kommen! 😊

 

Nachmittag

Sauen im Wald - Jüngere

Der Donnerstagnachmittag war für manch eine Schlammgrube und -pfütze etwas ernüchternd, da vier mutige Jugendliche diese hochmotiviert entleerten und sich mit dem Dreck und Lehm gegenseitig beschmierten und bewarfen. Bevor das Sauen aber losging, hatten wir uns – ganz traditionell – für die Schlammschlacht gerüstet und uns mit Kriegsbemalung aufgepeppt. Als wir bei der ersten Pfütze ankamen, wurden wir schon von zahlreichen Touristen und Teilnehmern anderer Lager bestaunt, und man verstand unsere Absicht zuerst nicht ganz. Schnell aber waren wir wieder weg, da uns das Schlammloch austrocknete. Unterwegs zu einem Wasserloch, wo es reichlich zu «dreckeln» gab, machten wir uns mit Winken und freundlichen Blicken und vom Schlamm bedeckte, furchteinflössende Gesichtern im Dorf sowie auch beim lokalen Ranger bekannt. Die Teilnehmer genossen die neugierigen Blicke der Autofahrer und steuerten noch das letzte Dreckloch für den Tag an, wo man sich noch um die letzten sauberen Stellen kümmerte. Zum Vorteil unserer vier «Säuli» gab es am Schluss aber eine Dusche mit Warmwasser aus der Küche, anstatt des eiskalten Bergwassers aus dem Schlauch. Die Teilnehmer waren rundum begeistert und zufrieden.

 

Tennis – Ältere

Nach dem das Tennis am Montag wortwörtlich ins Wasser gefallen war, machten wir uns erneut mit 14 Mädels und Jungs auf zum Tennisplatz.

Nach ein paar kurzen Einwärmspielen legten wir direkt los. Die Kinder bildeten Zweiergruppen und verteilten sich auf die drei Plätze. Um die Sportart kennenzulernen wurde zu Beginn nur auf dem kleinen Feld im Doppel gespielt. Anschliessend machten wir kurze 5 Minuten Matches, wo alle Teams gegeneinander antraten.

Auch die Leiter liessen es sich nicht nehmen, die Rakets in die Hände zu nehmen und ein paar Bälle zu schlagen. Die Zeit verging wie im Flug – es wurde Rundlauf, 1 gegen 1 und weiterhin im Doppel gespielt und um 16Uhr räumten wir den Platz. Hungrig und erschöpft gingen wir zum Lagerhaus zurück, wo wir von den Waterfunlern schon sehnlichst erwartet wurden… platsch.

 

Badesee - Ältere

Vollgepackt und gesattelt mit 13 Kids und 2 Leitern, startete unsere Donnerstagnachmittag-Safari. Über Stock und Stein kämpften wir uns durch bis zum Wasserloch, wo sich die wilden Kinder austobten und ihre Energie effizient aufbrauchten. Die Reiseleiter freuten sich über einige ruhige Minuten auf dem Badetuch, doch die Kinder hatten da bereits andere Pläne geschmiedet. Kaum eingerichtet, ging der ganze Spass schon los. Die Leiter wurden ins Wasser geholt oder auf dem Badetuch nass gemacht. Keiner konnte das erfrischende Bergwasser meiden. Es wurde gebadet, Badminton gespielt und viel geplaudert. Wie im Fluge verging der Nachmittag und alle Kinder waren kaum noch ins Lagerhaus zurückzubringen. Letztendlich liessen sich die 13 Kids mit dem Abendessen überzeugen und begaben sich gemeinsam mit den Reiseleitern auf den Rückweg.

 

Seilpark - Jüngere

Am Donnerstag nach dem Mittagessen machte sich eine kleine Gruppe von Kletteraffen in Richtung Disentis zum Fels-Seilpark auf. Nachdem alle ausgerüstet waren, ging der Spass schon los. Es wurde auf steilen Seilrutschen und wackligen Brücken der Rhein hin und her überquert. Ein grosses Highlight war das selbständige Abseilen an einer 20 Meter hohen Felswand. Die drei Stunden im Seilpark vergingen wie im Flug und eigentlich wollte niemand aufhören. Am liebsten hätten alle den ganzen nächsten Tag wieder im Seilpark verbracht. Somit fuhren wir mit neun glücklichen Kindern zurück und waren bereit für die Fotzelschnitten.

 

Wüsten-Golf - Ältere

Am wunderschön sonnigen Donnerstagnachmittag durfte eine ausgewählte Kleingruppe etwas Einmaliges erleben. Einer der einzigen Wüsten-Golfplätze befindet sich im nahen Wüstenkaff Tavetsch und dieser wurde unsicher gemacht. Der Warnruf «Fore» für missglückte Golfschläge war an diesem Tag eventuell etwas häufiger zu hören als an anderen Tagen.
Unter Instruktion des Safari-Tourleiters Woody wurde die korrekte Haltetechnik des Golfschlägers gelernt. Weiter wurde der Golfschwung (auf keinen Fall «Golfschlag») erklärt und eingeübt. Nach kurzer Zeit durften die Kinder bereits Golfbälle beziehen und die Abschlagplätze einnehmen. Einige Kinder taten sich schwer und andere schwerer den Ball nicht nur vom Golftee zu schubsen. Nicht selten kam der Verdacht auf, dass hier eine Baufirma ein Loch am Ausheben sei. Der Greenkeeper meinte bei einem spontanen Besuch nur, dass er die Abschlagzone wohl versetzen müsse. Doch die Frischblut-Golfer liessen sich durch gar nichts aus der Ruhe bringen. Fleissig wurde der Abschlag mit Eisen und Holz geübt und unter Anleitung von Woody perfektioniert. Zur Freude des Leiterteams verbesserte sich das Niveau schon nach kurzer Zeit und die Qualität der Schwünge nahm rapide zu. Schon sehr bald wurde der weisse Kunststoffball bis auf 80 Meter weit (mehr oder weniger) präzise geschlagen. Damit der Greenkeeper auch etwas zu tun hat, wurden viele Bälle geschlagen, häufig landeten diese auch im hohen Gras. Zum Schluss wurde noch der wichtigste Teil erklärt und geübt: das Putten. Nach Angaben unseres Instruktors Woody hat das gar nichts mit Minigolf zu tun, obwohl das Ziel dasselbe ist und auch die Schläger ähnlich aussehen. Zum Abschluss wurde ein kleines Turnier mit sechs Löchern gespielt; die Leiter siegten selbstverständlich überlegen, obwohl die Kinder zu Beginn mithalten konnten.

 

Waterfun - Jüngere

Auf die Schwämme, fertig, LOS! So begann das heutige Nachmittagsprogramm der jüngeren Teilnehmenden. Als Einstieg wurde eine Wasserstafette organisiert, die sehr viel Geschicklichkeit, Geschwindigkeit und Feingefühl von den Teilnehmern verlangte. Bergauf, Treppe herab, Wasser umfüllen und balancieren und nochmals umfüllen. Der Parcours traf auf helle Begeisterung. Wenig später starteten wir zum Blachen-Sliding. Im Doppelpack oder im Zweikampf wurde gerannt, gerutscht, gekrochen und geplanscht auf der mit Schmierseife präparierten Plastikblache. Ein Sturz oder ein Zusammenstoss zwischendurch gehört bei diesem Programmteil einfach mit dazu. Doch auch dies meisterten die Teilnehmenden souverän. Nach einer kurzen Stärkung starteten wir mit Tauziehen und einer intensiven Wasserschlacht. Die zahlreich vorbereiteten Wasserbomben kamen nun zum Einsatz, zusammen mit Wasserpistolen und einigen Eimern. Bald gesellten sich nun die Älteren Teilnehmer zu uns, um die Blachen-Rutschpartie nicht zu verpassen. Diese startete nach einem Putsch auf die Leiter sofort und wurde bis zur letzten Minute mit grösstem Elan genossen.

 

Abend

Spielplatz – Jüngere

Nachdem wir unsere Bäuche mit Fotzelschnitte gefüllt und unseren Süssigkeiten-Vorrat am Kiosk aufgefüllt hatten, trafen wir uns um 20 Uhr vor dem Haus. Mit 15 Kindern liefen wir durchs Dorf zum Spielplatz.

Die Kinder spielten freudig das Lager nach, indem sie uns Leiter/innen nachahmten. Am Ende wurde den einen sogar bewusst, dass es mit Kindern sehr mühsam werden kann, wenn sie nicht auf uns hören. :-P

Während dem eindunkeln las Rina das Guetnachtgschichtli vor und die anderen Leiter bliesen die Leuchtballone auf. Nach dem alle einen Ballon ums Handgelenk gebunden bekommen hatten, liefen wir im Dunkeln zurück zum Lagerhaus.

Wir versammelten uns auf dem Minigolfplatz – wo wir uns mit geschlossenen Augen einen Wunsch ausdachten. 3 – 2 – 1 und die Luftballone flogen in den Nachthimmel davon…

 

Discoabend - Ältere

Als Abwechslung zum Safari-Alltag durften sich die älteren Tourmitglieder am Donnerstagabend einmal richtig austoben. Es wurde fleissig getanzt, gesungen und alkoholfreie Drinks gemischt. Passend zu einem Cocktailabend wurden grösstenteils auch entsprechende Kleidung getragen. Um dies zu überprüfen, wurden nicht nur eine, aber sogar mehrere Eintrittskontrollen durchgeführt, sodass auch wirklich nur die besten Kleider getragen und die richtigen Gäste eingelassen wurden. Dabei kannten die strengen, aber gut gekleideten Wächter Fabio, Fabian und Livio keine Ausnahmen. Sobald die strengen Eingangskontrollen passiert waren, konnte das Tanzbein geschwungen und die Stimmbänder aufgewärmt werden. Doch nicht nur zusammen auf der Tanzfläche, sondern auch draussen bei der Karaoke-Bar konnte gesungen werden, was sich als voller Erfolg erwies. An der hauseigenen Bar konnten selbstgemachte Caipirinhas, Sunrises, Fancyfrogs, Gingerflashes und Piña Coladas kreiert werden. Nach zwei Stunden wollte niemand mehr ins Bett gehen, doch da wir noch einen ganzen Tag vor uns haben, befolgten die Teilnehmer den guten Rat der Leiter.

 

Minigolf/Ping-Pong - Jüngere

Zum Abschluss des strengen Safari-Donnerstags war für einen Teil der Jüngeren ein Minigolf-Turnier auf der hauseigenen Minigolf-Anlage geplant. Es wurden acht verschiedene Löcher gespielt, die auch gewertet wurden und danach konnten sich die Kinder auf der gesamten Anlage austoben. Es wurden viele versteckte Talente entdeckt und diverse knappe Spiele entschieden. Als den Kindern das Minigolf langsam genügte wurden einige intensive Runden Rundlauf gespielt. Alle Kinder schlossen sich zusammen mit dem einen grossen Ziel: Usse mit de Leiter! Doch die Leiter liessen sich nicht beirren und schlossen ihrerseits eine Koalition. Obwohl die Kinder stark dagegenhielten, zeigten ihnen die Leiter, wo der Bartli den Moscht holt. Zugegebenermassen mussten auch die Leiter sehr häufig einstecken und das Spiel bleib spannend bis am Schluss. In diesem Lager nehmen definitiv einige Ping-Pong-Talente teil. Zum Schluss wurde die motivierte Truppe von der Küche mit leckerer Glace vom Tito überrascht und danach konnten alle zufrieden in ihr Bett sinken.